Sammeln ist ein zutiefst menschlicher Akt. Es beginnt mit dem Wunsch, etwas festzuhalten – sei es ein Moment, ein Gegenstand oder eine Erinnerung. In einer Welt, die sich ständig verändert, erschaffen wir durch das Sammeln kleine Inseln der Beständigkeit. Vielleicht suchen wir darin Ordnung, Bedeutung oder einfach das Gefühl, dass wir etwas gefunden haben, das nur uns gehört. Sammeln ist mehr als Anhäufen – es ist eine Form der Selbstvergewisserung, eine stille Erzählung dessen, wer wir sind.

Und apropos Sammelleidenschaft: In dieser Folge wird natürlich wieder eine neue Runde „Knastromantik“ gespielt – ihr wisst schon, unser Lieblingsspiel, wenn es um Liebe hinter Gittern geht. Aber das ist noch nicht alles: Mike hat ein brandneues Spiel mitgebracht, das auf den mysteriösen Namen „Klein oder Groß“ hört. Was genau dahintersteckt? Hört einfach rein – es lohnt sich!

Katja, Timmo und Mike bereiten ein Familienfest vor.
Spielen „Reise nach Jerusalem“ und „Drachenscheyse“.
Außerdem bauen wir eine Hüpfburg und bereiten die ultimative Familienparty vor. Wer wird wohl kommen?

Vergleiche – wie Äpfel mit Birnen:
Nicht alles lässt sich auf eine Waage legen.
Ein Apfel ist kein Maß für eine Birne.
Wir vergleichen ständig – und liegen oft daneben.
Zeit, darüber zu reden. Oder zu lachen.

Frühlingsgefühle & Andreas Dorau:
Die Tage werden länger, das Licht wird weicher.
Die Luft riecht nach Aufbruch, nach Tanzen im Park.
Und mittendrin: Andreas Dorau live bei uns.
Ein Abend voller Leichtigkeit, Pop und Überraschung.

Damals war nicht besser oder schlechter – es war einfach. Doch der Geist klammert sich an Vergangenes, während die Sülze nur das Jetzt kennt. Wer loslässt, findet Frieden, denn die Wahrheit war nie in der Zeit gefangen.